Fernsehen

Radio

Zocker sind Menschen wie du und ich
Immer wieder stehen Ballerspiele in der Kritik. Sie werden mit den blutigen Amokläufen in Verbindung gebracht. Politiker fordern strengere Vorschriften bis hin zu Verboten. Unsere Journalisten für einen Tag haben sich in der Spieler-Szene umgehört und sagen: Zocker sind Menschen wie du und ich.
KillerspieleAKT.mp3
MP3 Audio Datei 1.8 MB
Killerspiele: Was denken die Menschen auf der Straße?
Die Reporter des Königlichen Athenäums Eupen haben sich mit dem Thema "Killerspiele" - Spiele mit teilweise hohem Gewaltinhalt - beschäftigt. Sie haben gleich mal nachgefragt, was die Menschen auf der Straße davon halten.
KillerspieleHIC.mp3
MP3 Audio Datei 3.9 MB

Zeitung

Journalist für einen Tag - Zeitung von Donnerstag, 24.03.2011
Das Resultat der Zeitungsredaktion der KAE-Schüler von Mittwoch, den 23. März 2011
2011_03_23_KAE.pdf
Adobe Acrobat Dokument 883.6 KB

Exklusiv im Internet

Unser Eupen soll richtig schön werden

Marktplatz Eupen (Foto: Dennis Kupka)
Marktplatz Eupen (Foto: Dennis Kupka)

Da wir uns für den Umbau der Innenstadt in Eupen interessieren, haben wir Daniel Niessen vom Städtebau- und Umweltdienst um Infos gebeten.

Ziel dieses Umbaus ist vor allem, die Stadt schöner und umweltverträglicher zu machen. Die Kanalisation und Wasserleitung werden erneuert, Kabelfernseh- und Stromleitungen werden gelegt und der Kern der Stadt wird zur „Begegnungszone“.

Doch was bedeutet „Begegnungszone“? Die Fußgänger haben absolute Priorität und Autos dürfen maximal 20 km/h fahren. Falls Kinder auf der Straße Fußball spielen wollen, wird dies nun theoretisch in der Innenstadt möglich, denn in einer Begegnungszone gibt es keine Bürgersteige mehr: alles ist auf einer Ebene. Wo vor dem Umbau durchschnittlich 8 500 Autos fuhren, sollen nun kaum mehr Autos oder Linienbusse fahren. Herr Niessen meint, dass City Busse dann ideal seien.

Der Komplettumbau und die Erneuerung des Stadtkerns dauern mehr oder weniger 3 Jahre. Die aktuellen Bauarbeiten in der Klosterstraße sollen bis zur Adventszeit beendet sein, was vielleicht zu einem Problem bei einigen Geschäften führen könnte. Dazu haben wir Geschäftsleute interviewt und sind zu dem Schluss gekommen, dass die Geschäfte im Großen und Ganzen noch keine großen Verluste verzeichnen.

Saskia Müller, Lisa Kirschvink, Natalie Bauer und Hélène Maron

 

Weitere Exklusiv-Artikel im Internet ...

Vom Fußballfieber zum Aufbruchsfieber

Themen im Grenz-Echo am Donnerstag unter anderem:

AS Eupen: Was sagt Ervin Zukanovic zu den Play-Offs?

Abschied: Die eine geht, die andere kommt zurück - Auslandsjahr in den USA

Schauen die Eupener Kinogänger in die Röhre?

Unsere Zeitungsredakteure Sarah und Saskia haben Sascha Belz vom Kulturellen Komitee der Stadt Eupen zur Zukunft des Eupener Kinos interviewt. Sie wollten wissen, wieso das Kino nicht ins Eupen Plaza umgezogen ist, wie die Zusammenarbeit mit den Kinosälen in Büllingen und St. Vith und ob "3D" dem Eupener Kino mehr Publikum bringen würde.

Zwischen Studentenfete und Lernstress

Wenn das Abitur geschafft ist, fängt ein neues Abenteuer an. Manche machen eine Ausbildung und andere gehen studieren. Doch dabei haben die meisten nur das wilde Studentenleben im Kopf.

Wenn dann aber die Prüfungen vor der Tür stehen, muss eine ganze Menge Lernstoff kurzfristig gelernt werden und wird danach wieder vergessen.

Redakteurin Angelina Chantraine erläutert, welche Probleme dabei auftauchen können.

Die Zeitungskollegen bei der Arbeit

Die DG eine Region?

Die Frage, die schon seit längerer Zeit die Deutschsprachige Gemeinschaft betrifft: Wird die DG irgendwann zur vierten Region Belgiens? Wenn dies der Fall wäre, bekämen wir nicht nur mehr Befugnisse, sondern auch mehr Pflichten.

Die Deutschsprachige Gemeinschaft könnte dann in Bereichen wie zum Beispiel Landwirtschaft und Tourismus eigene Entscheidungen treffen und Steuern erheben, um das Geld in Projekte zu investieren.

Chefredakteur Kevin Hensgens wägt das Für und Wider ab.

Der Weg aus der Heimat in die neue Unbekannte

Asylantenheim Belle-Vue in Eupen
Asylantenheim Belle-Vue in Eupen

Wie ist es, in ein neues Land zu kommen, ohne Freunde oder Familie? Ohne die Landessprache zu beherrschen, geschweige denn sie zu verstehen? Wie es wohl sein mag, sich ins Ungewisse zu stürzen, ohne die Möglichkeit auf eine Rückkehr?

 

Wenn euch die Antworten auf diese Fragen interessieren, schaut morgen ins Grenz-Echo.

Killer-Spiele - Was ist das?

Heute Morgen waren unsere Radio-Reporter Michel und Torben mit den Redakteuren des BRF unterwegs um die Leute nach ihrer Meinung zu Killer-Spielen zu fragen. Sie interviewten Jugendliche, die selber solche Spiele spielen, und die Menschen auf dem Mittwochsmarkt in der Unterstadt. Oft zeigte sich, dass diese zwar nicht wussten, worum es sich bei solchen Spielen handelt, jedoch eine sehr genaue Meinung davon haben - eine schlechte.

 

Danach ging es zum BRF-Funkhaus um die aufgenommenen Interviews zu schneiden und die besten Stücke herauszufischen. Wenn Sie wissen wollen, was dabei herauskam, dann schalten Sie heute Abend gegen 18:25 Uhr das Radio ein.

Unsere heutige Sicht von Eupen

Unsere Fotografen sind vormittags durch Eupen gelaufen und haben eine Reihe von Fotos für die Zeitungsartikel geschossen. Da nicht alle Fotos in der Zeitung erscheinen, zeigen wir sie hier. Fotografen sind Dennis Kupka und Davina Zahn. 

Interview mit Sebastian Vettel

„Es fühlt sich gut an, Weltmeister zu sein!“

Fanmeeting in Heppenheim (Foto: Jenny Ortmann)
Fanmeeting in Heppenheim (Foto: Jenny Ortmann)

Nach einer ereignisreichen Formel 1 im letzten Jahr steht nun die nächste Herausforderung an. Vor allem Sebastian Vettel, der im letzten Jahr den WM-Titel in Abu Dhabi gewonnen hat, steht im Rampenlicht. Doch Weltmeister zu sein ist keine Garantie dafür, dass man auch im nächsten Jahr in einem siegfähigen Auto sitzt. In dieser Saison sind mit dem verstellbaren Heckflügel und der Wiedereinführung des Energierückgewinnungssystem KERS große Unbekannte vorhanden. Diese beiden Neuheiten versprechen eine höhere Geschwindigkeit auf den Geraden - so sollen mehr Überholmanöver den Zuschauern mehr Spannung bieten.

 

Was der jüngste Formel 1–Weltmeister aller Zeiten darüber denkt und was er von seinem neuen Titel „Baby-Schumi“ hält, hat er Jenny Ortmann in einem Interview verraten.

Das spannende Gespräch mit Sebastian Vettel morgen im Grenz-Echo.

TV-Team bei der Arbeit

Die TV-Reporterinnen Alicia, Lisa und Stephanie beschäftigen sich mit dem Thema Hunde in Not. Sie sprachen mit einem Hundetrainer aus Bütgenbach über Tierquälerei und seine persönlichen Erfahrungen mit Hunden, die in zu kleinen Käfigen gehalten wurden, bei denen sich die Besitzer überschätzt haben oder die misshandelt wurden.

 

Einen dieser Problemhunde hat der Hundetrainer bei sich aufgenommen. Kaya hat Angst vor Menschen und schreckt zurück, wenn eine fremde Person auf ihn zugeht.

Der Hundetrainer gewöhnt den Hund an den Umgang mit Menschen.

 

Später unterhielten sie sich mit einem Feuerwehrmann, der in seiner Freizeit für misshandelte Hunde Geld sammelt. Er erzählte von einem Hund namens Kuba, der von seinem Besitzer gequält und nicht versorgt wurde. Er will durch die Spenden die Operationen für den verletzten Hund bezahlen.

 

Unsere Reporterinnen fragten außerdem, ob die Strafe für Hundequäler angemessen ist. Wenn die Antwort auf diese Frage euch Interessiert, dann schaut doch heute Abend BRF.

Jetzt geht´s los

Mittwochmorgen in der Redaktion
Mittwochmorgen in der Redaktion

Donnerstag im Grenz-Echo

  • Lehrer: Ein Beruf für die Zukunft?
  • Staatreform: Die DG eine Region?
  • Formel 1-Saison 2011: Interview mit Sebastian Vettel
  • Schön, schöner, am schönsten: Modelkarriere eines Mädchens
  • Feuerwehrfrau: Frauen in Männerberufen
  • Cinema Eupen: Probleme eines kleinen Kinos
  • Ich bin dann mal weg: Ostbelgische Studenten im Ausland
  • Integration: Ausländer in der DG
  • Abstiegsrunde: Bleibt die AS Eupen in der 1. Division?

Radio und Fernsehen

  • Killerspiele: Von Erwachsenen kritisch gesehen - Aber was sagen die Jugendlichen? Das Radioteam fragt die Zocker nach ihrer Meinung
  • Hunde in Not: Die Fernsehreporter sprechen mit einem Hundehalter aus Bütgenbach, der einen "Problem-Hund" aufgenommen hat