Der Unterricht an ostbelgischen Schulen wird digital. Seit rund einem Jahr gibt es ein Online-Geschichtsbuch, das MBook. Was sich am Anfang vielversprechend anhörte, hat auch seine Schattenseiten. Der Fernsehbeitrag der BS St.Vith.

Seit diesem Jahr können Schüler an der BS St.Vith Chinesisch lernen. Wir, das Internetteam, haben uns mit der Chinesisch-Lehrerin der BS St.Vith zusammengesetzt. Sätze, wie zum Beispiel „Ich mag dich“ oder „Du bist süß“, hat sie uns übersetzt. Wollt ihr also demnächst in China einen heißen Jungen oder ein heißes Mädchen anbaggern, dann schaut euch das Video an. Hier bekommt ihr auch beigebracht, wie ihr ein Ständchen zum Geburtstag singen könnt.

Die Internetredaktion war für euch bei den J1T-Kollegen beim BRF. Die Radioleute waren fleißig bei der Arbeit undhaben noch sehr viel vor. Der richtige Stress kommt wohl noch. Wir stellen euch eine Fotostrecke zur Verfügung, die einen Einblick hinter die Kulissen gibt.

Heute Mittag waren wir im Restaurant „La Luna“ essen.  Wir hatten eine große Auswahl an Menüs, die meisten hatten Salami-Pizza bestellt. Jeder hatte sich schon auf das Essen gefreut und konnte es kaum erwarten, endlich seine Bestellung zu bekommen. Außerdem haben sich die Journalisten über ihre Arbeit ausgetauscht. Schlussendlich kann man sagen, dass jedem die Stärkung gut tat. 

J1T-Internetredakteurin Judith Mertgens hat den Direktor der BS, Roland Lentz, zum Interview geladen. Judith stellte einige Fragen zu den Vorschlägen des Schülerrats und hakte nach. Das ganze Interview gibt es HIER zu lesen.

Kenneth Dhur hat eine Analyse zur Krim-Krise in der Ukraine geschrieben. Das Ergebnis findet ihr HIER.

Am letzten Wochenende im Februar fand das letzte gemeinsame Treffen des internationalen Projektes „Traces 1914 - Spurensuche im Museum“  über den 1. Weltkrieg in Ypern statt.  Wir haben uns an diesem Wochenende mit den anderen Schülern von jeweils einer Schule aus Deutschland, Frankreich und Polen getroffen, um die letzten Vorbereitungen und den gemeinsamen Teil der Ausstellung zu bearbeiten.

Während dieser vier Tage haben wir neben den Arbeiten an dem Projekt auch viele historische Schauplätze, wie zum Beispiel den Schützengraben „Trench of death“ oder amerikanische und deutsche Friedhöfe besichtigt. Untereinander haben wirEnglisch gesprochen, damit auch jederverstehen konnte, was gesagt wurde. Am besten waren jedoch die Abende, an denen man zusammen im Gemeinschaftsraum gesessen und Gesellschaftsspiele gespielt oder sich unterhalten hat. Wir haben uns alle super verstanden und wollen uns in den Ferien noch einmal treffen.

Den ersten Teil des Projektes könnt ihr euch auf www.traces1914.euansehen und im ZVS (Heimatkunde-Museum St.Vith) wird unser regionales und internationales Projekt im Mai ausgestellt.

Jeden Tag um die gleiche Zeit findet beim GrenzEcho eine Redaktionskonferenz statt.Dort wird die Zeitung des Tages besprochen. Die zuständige Redakteurin listet auf, was gut oder was schlecht war. Anschließend werden die Themen der Zeitung für die nächste Ausgabe erörtert.Ferner versuchen alle gemeinsam, ein Foto und einen Text als Aufhänger auf der ersten Seite zu finden. Es war spannend, einmal bei so einer Redaktionskonferenz dabei gewesen zu sein.  Auch die Fotografin haben wir mitgeschleppt. Die Bilder könnt ihr euch gerne anschauen.

Ellen Feltes ist Abiturientin der BS. Viele kennen sie, doch wissen nicht, was sie alles in ihrer Freizeit macht. In der Schule ist sie bei einem Geschichte-Projekt aktiv dabei und  Chefredakteurin der Schülerzeitung. In ihrer Freizeit nimmt sie Klavierunterricht, spielt Fußball, hat einen Freund (was auch sehr zeitintensiv sein kann) und geht einem Nebenjob nach.

Wir haben uns mit ihr unterhalten, über ihre Schülerzeitung und wie sie das alles auf die Reihe bekommt. HIER geht es zum Text (bitte runterscrollen).

Die Internetredaktion war heute Morgen mit dem Fernsehteam unterwegs und hat beim Interview mit dem DG-Unterrichtsminister Oliver Paasch einmal hinter die Kulissen geschaut. Das ganze Interview könnt ihr euch heute Abend im BRF Fernsehen um 18 Uhr oder am frühen Abend auf unserer Seite reinziehen.

Stromae liefert den Roten Teufeln, das sind belgischen Fußball-Nationalspieler, ein faszinierendes Lied für die WM. Das Lied „Ta Fête“ wurde zum ersten Mal am 3. Februar 2014 veröffentlicht. Der belgische Künstler hat extra ein sechsminutiges Video im Nationalstadion aufgenommen. Dieses Video ist bereits sehr bekannt und wird in den sozialen Netzwerken fleißig geteilt. Bei uns sollt ihr es euch anschauen, denn es regt einen regelrecht zum Schmunzeln an.

In der morgigen Zeitung erfahrt ihr mehr darüber, warum Stromae überhaupt so erfolgreich ist. J1T-Redakteurin Chiara Seca hat den Star unter die Lupe genommen.

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