Fernsehen

In England kommt kaum eine Schule ohne aus - hierzulande sind sie exotisch: Schuluniformen. Auf den ersten Blick eine Frage des modischen Stils. Auf den zweiten Blick steckt aber mehr dahinter. Unsere Journalisten für einen Tag vom Robert-Schuman-Institut tragen keine Uniformen. Sie haben die St. George's School in Aachen besucht. Für die Schüler dort sind Schuluniformen selbstverständlich.

Radio

Homosexualität
Frauen lieben Frauen, Männer lieben Männer. Schwul und lesbisch sein ist in unserer Gesellschaft offenbar immer seltener ein Problem. Die Journalisten für einen Tag des RSI Eupen wollten es genauer wissen: Ist Homosexualität heute noch ein gesellschaftliches Tabuthema und wie sieht die rechtliche Lage von gleichgeschlechtlichen Paaren in Belgien aus? Ein Bericht von Marvin Lauffs, Yvonne Vogel und Deborah Henrotte.
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Die J1T-Zeitung vom 20. März 2014

Das Resultat der Zeitungsredaktion der RSI-Schüler von Mittwoch (19. März 2014).
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Wie spricht das RSI?

"Bruder", "Digga" oder "Babo". Die Jugend hat ihre eigene Sprache. Die Internetredaktion hat dazu eine Umfrage bi Schülern und Mitarbeitern des RSI Eupen gemacht, die ihr HIER lesen könnt.

Tomorrowland verlost Tickets

Tomorrowland feiert seit über zehn Jahren im flämischen Boom eine Riesen-Party. Seit einigen Jahren ist das Musikfestival in der ganzen Welt bekannt. Der Künstler Arne Quinze hat eine "internationale Brüderschaft" einberufen und das Konzept der „One World“ entwickelt. Das ist ein öffentliches Kunstobjekt, das Kultur, Natur, Musik, Kunst und die direkten Umgebungen der Welt verbinden soll.

 

Anlässlich des Projektes verlost Tomorrowland ein "Ticket auf Lebenszeit". Dieses Ticket gewinnt derjenige, der die kreativste Message oder die beste Zeichnung für die "One World"-Brücke liefert. Die Aktion läuft bis zum 10. April. Der Gewinner kann jedes Jahr mit drei Freunden zum Festival reisen.

 

Mehr Infos unter: www.tomorrowland.com

 

„Keine Angst: Zukunft ist planbar“

Die Zukunft sollte jeden interessieren. Doch vor allem bei Schülern kann die Zukunftsplanung ein größeres Problem darstellen. Nach dem Abitur steht den Schülern sprichwörtlich „die ganze Welt offen“. Doch die Tatsache, dass man keinen Überblick mehr über die unzähligen Angebote hat, kann durchaus beängstigend und demotivierend sein.

Allerdings ist die Zukunftsangst nicht lediglich negativ, da sie auch als Antrieb dienen kann. Doch für diejenigen, die mit dieser Situation nicht zurechtkommen, gibt es auch in der Deutschsprachigen Gemeinschaft eine Menge Ansprechpartner.

 

Hier könnt ihr eine Liste der Adressen, an die ihr euch wenden könnt, downloaden.

Links der Ansprechpartner 170314.docx
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Hinter den Kulissen der Zeitung

RSI Exklusiv: Illegale Nashornwilderei

J1T-Redakteur Yardim Benan über die illegale Nashornwilderei, die in Afrika immer noch eine lukrative Einnahmequelle ist. HIER findet ihr den ganzen Bericht.

RSI Exklusiv: Frauenbeschneidung

RSI-Schüler Yardim Benan über die Genitalverstümmelung bei Frauen, die weltweit zu den häufigsten Formen des Kindesmissbrauchs gehört und sogar in Belgien vorkommt. Den ganzen Text findet ihr HIER.

Die Mittagspause verbrachten wir im "La Luna"

RSI Exklusiv: Offener Brief zu den Umbauarbeiten am RSI Eupen

Umbauarbeiten bringen oft Komplikationen mit sich. Vor allem, wenn Menschen betroffen sind, die inmitten dieses Krachs arbeiten müssen. Einen offenen Brief dreier RSI-Schüler zum Thema lesen Sie HIER.

Eindrücke der Dreharbeiten des Fernsehteams

Das Fernsehteam bringt heute Abend einen Bericht zum Thema "Schuluniform", den ihr um 18 Uhr im BRF-Fernsehen anschauen könnt.

Das Radioteam berichtet über Homosexualität

Heute Vormittag war die Internetredaktion zu Gast bei den Arbeiten des Radioteams im BRF. Es wurden Interviews mit Anwältin Judith Orban aus Eupen, mit zwei lesbischen Frauen und einem schwulen Mann zum Thema Homosexualität geführt. Unser Radioteam besteht aus Marvin Lauffs, Yvonne Vogel und Deborah Henrotte. 

Zur Banalität von Facebook-Einträgen: Ein Kommentar

Foto: dpa
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Jeder kennt es, jeder macht es, jeder liebt es... oder?

 

Von Félicie Thonnard

 

Das von Mark Zuckerberg erschaffene soziale Netzwerk hält uns alle seit Beginn in Verbindung. Wir können einfach nicht anders, als immer up to date zu bleiben und dabei in ständigem Kontakt mit unseren geliebten Freunden zu sein. Ein genialer Einfall, der aber auch seine negativen Seiten aufweist. Werden wir etwa zu einer "like-süchtigen" Facebook-Gesellschaft, die ständig mit dem Netz verbunden ist?

 

Zuerst müssen wir uns die Frage stellen, was das Leben ohne Facebook wäre? Würden wir immer noch 150 Freunde und mehr haben? „Nein“ lautet die Antwort. Erst Facebook machte es möglich, dass die Menschen wieder zueinander finden, die sich früher noch intensiv suchen mussten. So etwas ist unbezahlbar, wenn man jahrelang eine geliebte Person gesucht hat und es dazu heute nur noch ein paar Mausklicks braucht. Doch die Benutzung von Facebook bringt auch Probleme mit sich.

 

Ohne Facebook würden wir nicht alle am Smartphone  hängen, mit dem ständigen Drang, am Bildschirm herunter scrollen, Kommentare über aktuelle Bilder abzuliefern und die allzu dämlichen Postings mancher Freunde zu lesen. Von der ach so beliebten Biernominierung wollen wir erst einmal gar nicht reden. Wer will denn schon abgedroschene Kommentare über das langweilige Alltagsleben lesen? Niemand! Und das ist das Problem. Die Menschen können dem unaufhaltsamen Drang nicht widerstehen, ihre privatesten Angelegenheiten auf ihre Pinnwand zu posten.

 

Ob man beispielsweise zu spät aufgestanden ist, der Kaffee nicht schmeckt, der Bus verpasst wurde oder man keine Lust hat, den Haushalt zu schmeißen. Das interessiert doch keine Sau! Interesse schafft man nur, wenn es etwas Schlimmes oder Lustiges zu berichten gibt. Und das ist das Traurige. Jeder versucht, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, doch viele scheitern dabei, ihr Facebook-Image damit aufzuwerten. Überlegt demnächst, bevor ihr etwas veröffentlicht, denn es bleibt für immer im Internet stehen. Denkt an euren späteren Job und euer späteres Leben!

RSI Exklusiv: RSI-Schülerin Fabienne Barz im Interview

Fabienne Barz tanzt für ihr Leben gern. Die amtierende Europameisterin ist in einem Club in Flandern aktiv. Was sie genau macht und vor allem wieso sie in Flandern tanzt, erfahrt ihr HIER.

Das Team des RSI Eupen

Yvonne Vogel, Marvin Lauffs und Deborah Henrotte bilden das Radio-Team.

Die Zeitungsredaktion besteht aus Dalina Ludwigs, Céline Pitz, Yannick Godesar, Jolanta Gesikowska, Jennifer Makangu, Alija Softic, Maxim Leufgen, Yannick Pesch, Michelle Wiesemes, Rachel Van Cauwenberge und Délia Kalff (v.l.n.r.). Es fehlen auf dem Bild: Jennifer Kniepen und Benan Yardim.

Die Internetredaktion: Fabienne Barz, Jenny Schöpges und Félicie Thonnard (v.l.n.r.)

Die Chefredakteurinnen: Michelle Wiesemes (links) und Jolanta Gesikowska

Das Fernsehteam war leider schon unterwegs, sodass wir kein Bild machen konnten!

Die Themen des Tages

Zeitung:

 

- Zukunftsangst

- EU-Wahlen

- Unruhen in Bosnien

- Sterbehilfe bei Kindern

- Walfang

-E-Zigarette

- Sex-Krankheiten

- Faltenbehandlung

- Tierschutz

 

Radio:

 

- Homosexualität

 

Fernsehen:

 

- Schuluniform

 

Internet:

 

- Interview mit Fabienne Barz

- Die Banalität von Facebook-Einträgen

- Umfrage zur Jugendsprache

- Illegale Nashornjagd

- Schönheits-OP

- Beschneidung

- Moot food