Zeitung

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Das Resultat der Zeitungsredaktion der PDS-Schüler von Montag (17. März 2014).
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Fernsehen

Radio

Partykultur im Laufe der Zeit

Feiern, wer tut es nicht? Spaß haben, tanzen, trinken. Unsere Journalisten für einen Tag wollten wissen: Wie hat sich die Partykultur im Laufe der Jahrzehnte verändert? Dazu haben Anja Reichelt, Mila Janssen und Rubina Maus der Pater Damian Schule Eupen eine Reise durch drei Generationen gemacht. Wie war das damals und wie ist es heute? Den Anfang macht eine 73-jährige Dame aus Eupen.

Ist 16 das neue 18? Partykultur im Laufe der Zeit

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Die zwei Lehrer von der Baustelle

Belgien zu Viert: ein Kommentar

von Simen Van Meensel und Grégory Dalbert

 

Das Ziel ist klar: Mehr Autonomie und Unabhängigkeit. Die Deutschsprachige Gemeinschaft soll zur Region werden und somit die gleichen Befugnisse und Rechte wie Flandern und die Wallonie erhalten. Die heutigen Politiker sind ganz stolz auf die Befugnisse, die die DG bei der 6. Staatsreform bekommen hat, doch das Ziel ist noch nicht erreicht. Noch mehr Zuständigkeiten sollen vor allem von Namur an Eupen übergeben werden. Auch hört man immer wieder, sowohl von den Deutschsprachigen als auch von Flamen und Wallonen, dass auch Brüssel noch mehr abgeben muss. Doch wo ist der Föderalismus hin? Geraten wir immer mehr in die Richtung eines konföderalen Belgiens, das heißt mit Gliedstaaten, die selbst entscheiden und mit nur noch einem sehr eingeschränkten Parlament in Brüssel? Wenn man das Wort „Gliedstaat“ hört, denkt man sofort an ein solches Szenario. Oder meinen die Politiker wirklich nur Gleichberechtigung in einem föderalen Belgien? Hat die belgische Fahne nur noch im Fußballstadion eine Bedeutung?

 

Die Stellungnahme des Ministerpräsidenten der DG, Karl-Heinz Lambertz:

 

Für Karl-Heinz Lambertz liegt der Schwerpunkt auf dem Gleichgewicht der Regionen und der Abschaffung der Gemeinschaften. Es sollte vier gleichberechtigte Regionen geben: die Flämische Region, Wallonische Region, Brüssel-Hauptstadt und die „Deutschsprachige Region“. Die einzige Partei in Belgien, die von einem konföderalen Staat träumt, ist die NVA. Es macht nur keinen Sinn, wenn wir bei der Wallonischen Region bleiben.

 

Zu Besuch bei Tanzproben in Walhorn

Morgen erscheint in der Zeitung ein Bericht zur Tanzaufführung zum Stück "Dornröschen", das am 10. und 11. Mai in Eupen aufgeführt wird. Wir haben eine Probe in Walhorn besucht, wo seit einiger Zeit fleißig getanzt und geprobt wird.

Hinter den Kulissen, Part II

Wir vom Internet-Team haben uns gefragt, wie es den anderen Schülern beim Radio und Fernsehen eigentlich geht, jetzt da sich der Tag langsam dem Ende zuneigt.

 

Beim Radio trafen wir auf fröhliche entspannte Mädchen, denen die Arbeit richtig Spaß machte. Jedoch meinten sie, dass es gegen Ende doch sehr stressig werden könnte, denn das Zusammenschneiden der Tonaufnahmen dauert länger als gedacht.

 

Auch beim Fernsehen war eine sehr lockere Stimmung. Die Schüler fanden es sehr interessant zu sehen, wie aus den vielen kleinen, unzusammenhängenden Filmen ein Großer wurde.

 

PDS Exklusiv: Wer hat den besten Biss?- Der große Imbissbudencheck

Drei Tage lang haben wir für euch die Schüler-Angebote der Eupener Gastronomie getestet. Hier lest ihr das Ergebnis.

Bei Neto gibt es Baguettes.
Bei Neto gibt es Baguettes.

Rede, damit ich dich sehe

Von Sarah Küpper

 

Der Gewinner der 18. Ausgabe des Rednerwettbewerbs Rhetorika, Joshua Weinbrenner, beeindruckte die Jury mit seiner Rede zum Thema „Krim: Kalter Krieg 2.0?“. Den zweiten und dritten Platz belegten Ruth Butler und Patrick Spies, der auch den Publikumspreis gewann.

 

Zu Beginn der Veranstaltung stellte der Moderator Olivier Krickel das Projekt Rhetorika vor und erklärte den Ablauf des Tages. Die acht Finalisten erhielten am Samstagmorgen drei Themenvorschläge, von denen sie einen bis zum Abend ausarbeiten mussten. Von den ursprünglichen 50 Teilnehmern verblieben acht. Die Kandidaten Florence Eicher, Patrick Spies, Nora Sproten, Ruth Butler, Caroline Palm, Elena Hoffmann, Joshua Weinbrenner und Clarisse Egyptien stellten sich in einem Video kurz vor, um sich dann dem kritischen Publikum aus Lehrern, Familie, Freunden und Rhetorikabegeisterten zu stellen. Ohne Zweifel fesselte jeder einzelne Kandidat die Zuhörer, mit Überzeugungskraft, Charme und Humor. Das Raunen und Lachen nach einer Anekdote sowie der Applaus war eine willkommene Bestätigung, die jeder Finalist spüren konnte. Die Themen der Reden waren breit gefächert. Ob über Politik, Gesellschaft oder Wirtschaft, jede Rede wurde durch Beispiele, Verbildlichungen oder Zitaten abgerundet und dem Publikum wie auch der Fachjury  nahegebracht. Nach jeder Rede musste der Finalist spontan zu dem Zitat von Gerhard Uhlenbruck „Humor haben nicht selten die Menschen, die eigentlich nichts zu lachen haben.“ seinen Kommentar vor dem vollbesetzten Kinosaal des Kino Scala Büllingen geben. Während einer kurzen Pause konnten die Zuhörer ihre Stimmen für ihren Favoriten abgeben und auch die Jury beriet sich. Auch der Politiker und Vorsitzende der Jury Harald Mollers ließ es sich nicht nehmen seine Rede zur Rhetorika vorzutragen. Um die Finalisten nicht noch länger auf die Folter zu spannen, fasste sich Michael Johnen, der stellvertretend für den Sponsor  „Autohaus Johnen“ vor Ort war, kurz. Bei der Preisverteilung wurden zunächst die Preise an die Erstplatzierungen verteilt, der Sieger Joshua Weinbrenner erhielt für seine Rede über „Krim: Kalter Krieg 2.0?“ 400 €, den zweiten Platz belegte Ruth Butler mit ihrem Vortrag über „Millionäre – Die Schere zwischen Arm und Reich klafft weiter auseinander“ und bekam 200 € , auf den dritten Platz kam Patrick Spies mit seinem Beitrag „Ende der Toleranz? Homosexualität im Sport.“ und erhielt 150 € sowie den Publikumspreis und somit einen Gutschein für einen Sprachintensivkurs im Wert von 2500 €. Den restlichen fünf Finalisten wurden Gutscheine für das Bücherhaus Idea im Wert von 50 € übergeben. Dann wurde jedem der acht Finalisten ein Gutschein im Wert von 500 € vom Autohaus Johnen ausgehändigt.

Schon mal vom Pi-Tag gehört?

Damit hätte der Entdecker der Zahl Pi wohl nicht gerechnet! Dass sein Werk einmal einen eigenen Feiertag zugesprochen bekommt. Letzten Freitag war es wieder soweit! Der Pi-Tag ist ein inoffizieller Feiertag, der zu Ehren der berühmten Zahl Pi stattfindet. Als „Erfinder“ dieses Feiertages gilt der Amerikaner Larry Shaw, der mit Leuten auf der ganzen Welt den Pi-Tag seit 1988 feiert.

 

Die Erklärung, warum es ausgerechnet den 14.März getroffen hat, ist eigentlich ganz leicht. Die Amerikaner haben eine andere Datumsschreibweise als z.B. wir Belgier. Sie setzen den Tag vor den Monat, also schreibt man den 14. März bei ihnen 3/14. Somit erhält man schon einmal die Zahl Pi mit 2 Stellen nach dem Komma. Besonders genaue Anhänger feiern den Pi-Tag erst ab 1 Uhr 59 und 26 Sekunden, womit man die Zahl Pi mit sogar 7 Stellen nach dem Komma entdecken kann. (Pi=3,1415926...) Jetzt stellt man sich bestimmt die Frage wie sieht so ein mathematischer Feiertag denn wohl aus. Also es zählt eher die Symbolik, aber wenn man den Geburtstagskuchen einmal ganz genau betrachtet, ist er kreisrund...

 

 

Ein "Pi"-Pie
Ein "Pi"-Pie

PDS Exklusiv: Großes Theater

Theaterbesuch: „Der Vorname“

 

Die Komödie „der Vorname“ von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière wurde am Sonntag, den 16. März im Jünglingshaus vom Grenzlandtheater Aachen vorgestellt. Die beiden haben mit ihrem ersten Theaterstück die Kritiker begeistert und ihr Erfolgsstück wird momentan in mehr als 15 Ländern gespielt. In Eupen bestaunten die Zuschauer die schauspielerischen Leistungen von Isabella Bartdorff, Jennifer Lorenz, Volker Weidlich, Wolfgang Mondon und  Tino Lindenberg.

Im Hause Garaud herrscht hektisches Treiben, denn das Ehepaar erwartet Besuch. Nachdem die Gäste angekommen sind, versucht Vincent Larchet, der Bruder der Gastgeberin, die Stimmung zu heben, indem er den geplanten Vornamen seines ungeborenen Sohns verrät: Adolphe. Nun fängt die Diskussion an, ob man seinen Sohn nach Hitler benennen darf. Doch dies wird nicht die einzige Debatte des Abends bleiben. Hiesige Themen kommen auf den Tisch und dies scheint den Freunden die passende Gelegenheit zu sein, sich einmal alles zu sagen, was man über den anderen denkt. Geizhälse und eitle Alphatiere liefern sich Hahnenkämpfe mit Wortwitz als Waffen. Doch als ans Licht kommt, dass der für schwul erklärte Claude schon seit Jahren ein Verhältnis mit der Mutter von Vincent und Elisabeth hat, eskaliert die Situation und es fliegen die Fäuste.

Die Schauspieler gewannen seit der ersten Sekunde die Aufmerksamkeit des ausverkauften Saals mit ihrem Witz und ihren Gesten. Kein Zuschauer konnte am Ende behaupten, dass Anfänger auf der Bühne standen. Die professionellen Schauspieler verstanden ihr Handwerk und waren vollkommen mit ihrer Rolle verschmolzen. Langeweile war bei diesem Theaterstück ein Fremdwort, es folgten Höhepunkt auf Höhepunkt.

 

Ob Theater eine Alternative für Jugendliche ist, lest ihr hier.

PDS Exklusiv: VoG Tierfreunde - Ein Interview

Unsere Mitschülerin Céline Gils hat sich mit dem Präsidenten der Tierfreunde VoG, Gerd Xhonneux, unterhalten. Das Ergebnis lest ihr hier.

Endlich Mittagspause!

Am Mittagstisch im Restaurante,

 

saßen wir Kante an Kante,

 

lecker Essen gab es auch,

 

jetzt tut uns weh der Bauch!

 

Ihr fragt euch, wo es war?

 

Wir waren mit dem ganzen Team im La Lunaaaa!

Céline in der GE-Redaktionskonferenz

Um 11 Uhr war die offizielle Redaktionskonferenz des GrenzEchos. Unsere Chefredakteurin Céline Gils war dabei und hat die vier Seiten von Journalist für einen Tag vorgestellt, die morgen erscheinen.

Vorher wurde aber noch die Blattplanung organisiert und die Blattkritik der heutigen Zeitung vollzogen. Nach der Blattkritik berichtete die zuständige Redakteurin über die Hotline,  über die die Leser Kritik üben und ihre Meinung sagen können. Danach wurden die Themen der morgigen Ausgabe vorgestellt.

[Video] Der Direktor im Interview

Wir haben mit Karl-Heinz Pluymen über seinen Dienst am Zebrastreifen gesprochen. Hier geht es zum Text. Nachstehend seht ihr ein Video!

 

PDS-Exklusivgeschichten

Hier entlang geht es zur Geschichte von Simon Juan Wüllenweber. Er spielt Radball. Wer sich die Frage stellt, was das für ein Sport ist, dem kann vielleicht dieses Video helfen.

 

 

Hinter den Kulissen beim Fernseh-Team

Melanie Simons, Tabitha Banzutu und Jeremy Offermann sind mit BRF-Mitarbeitern unterwegs, um einen Fernsehbeitrag zu drehen. Das Thema des Beitrags lautet: "Alkoholvergiftung und die Folgen". Interviewpartner sind der Arzt Dr. Stefan Ivic und Krankenpfleger Jan Saubain. Wir waren vor Ort und haben das Team besucht. Dabei haben wir auch ein kleines Video gedreht.

 

 

Das Team der PDS Eupen

Das Fernsehteam: Melanie Simons, Tabitha Banzutu und Jeremy Offermann

Das Radioteam: Anja Reichelt, Rubina Maus und Mila Janssen

Die Chefredaktion: Cecile Peters, Vanille Pieper und Céline Gils

Das Zeitungsteam: Simen Van Meensel, Henrik Bosten, Gero Meinhard, Felicie Emontz, Céline Gils, Annabelle Hütten, Patricia Conrads, Cecile Peters, Maxime Faymonville, Dominique Wolkener, Lara Kiock, Sarah Küpper, Rojda Geyik, Michelle Dahlen, Grégory Dalbert, Vanille Pieper und Felix Schlösser.

Die Internet-Crew: Michelle Kaiser und Lea Putters

Die Foto-Menschen: Rojda Geyik und Felix Schlösser

Darüber berichten wir heute!

 

Themen des Tages:

 

 

 

Zeitung:

 

                   Wahlen / Politik

 

                   Imbissbudentest

 

                   Rhetorika

 

                   Tanzen (Aufführung von "Dornröschen")

 

                   Sporthochschule in Köln

 

                   Gewalt in Videospielen

 

                   Theaterkritik ("Der Vorname")

 

                   YouTube – Generation Internet

 

                   Tierschutz – Windhunde

 

                   Dokumentarfilme drehen

 

                   Karikatur (Legalisierung von Gras)

 

                   Ironischer Vergleich: Belgien – Deutschland

 

 

 

 

Fernsehen:

 

                   Alkoholvergiftung (Besuch im Krankenhaus, Notaufnahme, Krankenwagen, Krankenpfleger)

 

 

 

 

Radio:

 

                   16 ist das neue 18

 

 

 

 

 

Internet:

 

                   Der Direktor am Zebrastreifen

 

                   Tanzen

 

                   Die Baustelle der PDS

 

                   Radball